Ein Blog für Christen und Andersglaubende

Kein Ort für Lügen und Halbwahrheiten

 

Kann man wirklich allen Ernstes so etwas behaupten? Ist das nicht vielleicht etwas zu vermessen? Sollte man angesichts der Kompliziertheit der Welt die Gottesfrage nicht besser offen lassen?

 

Nun, vom Naturell her eigentlich auch eher ein Skeptiker, wäre mir eine solche Einstellung durchaus symphatisch. Aber nach dem was ich 1985 erlebt habe, und sich seitdem in vielfacher Weise als richtig erwiesen hat, kann ich nicht anders als mich klar zum Glauben an Jesus Christus zu bekennen ( mehr dazu unter Autobiografisches)

 

Ich wünsche viel persönlichen Erkenntnisgewinn beim Verweilen auf meiner Blogseite ...

Das Lesen der Tageslosung ist beliebt in christlichen Kreisen. Aber auch für Andersglaubende kann da durchaus etwas Inspiriendes dabei sein:

Dies ist sozusagen das Überraschungsei dieser Blogseite. Es wird jeweils nach einer Woche ausgetauscht. Es lohnt sich also ab und an mal drauf zu clicken:



       Autobiografisches

1. Meine Bekehrung

 

Ich habe mich 1985 - im Alter von 27 Jahren- unter sehr dramatischen Umständen zum christlichen Glauben bekehrt. 

 

Die beste Entscheidung meines Lebens, behaupte ich auch heute noch nach so vielen Jahren ... und dies sowohl im Hinblick auf das jetzige Leben als auch auf das, was danach  kommen soll:

 

 

Wie genau ist das damals gewesen? Hier eine kurze Info mit der Möglichkeit sich tiefer auf die ganze Geschichte einzulassen:

 


Wer es aber lieber im Ebook- Reader lesen oder ausdrucken möchte:

 

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Auf des Messers Schneide
Die verschiedenen Titel mögen etwas irritieren, es handelt sich aber um ein und dieselbe Geschichte ... meine Bekehrung zum christlichen Glauben im Jahre 1985 ( ca. 60 Seiten, zur privaten Nutzung)
Im Banne des Bösen 1.pdf
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Und hier eine verkürzte Version meiner Bekehrungsgeschichte, in kleinere Abschnitte aufgeteilt: (online gut lesbar)

 

Auf einen Felsen gestellt

Manchmal kommt man im Leben an einen Punkt, wo man merkt,dass es so wie bisher nicht weitergehen kann:

Tatsächlich setzte ich dann auch meinen Plan - eine Auszeit - in die Tat um:

Zwar hatte die vierwöchige Auszeit mich nicht wirklich weitergebracht, aber mich zumindest sensibilisiert für die Kernfrage(n) des Lebens.

   Vielleicht wird mir ja der Zufall zu Hilfe kommen, hatte ich am Ende der Zeit gedacht. Und wenig später geschah das :

Durch überraschende Begegnung mit Michael B. war nun jener Zufall eingetreten, auf den ich insgeheim gehofft hatte. Aber würde er mich auch weiterbringen auf meiner Glückssuche? :

Der Abend im "Hexenhäuschen" hatte meinem Leben eine Wende hin zum Esoterischen gegeben. Aber was nun geschah, sollte meine Leben weitaus tiefer (und verheerender) beeinflussen :

Ich hätte es bei dieser einmaligen Erfahrung belassen sollen. Aber wie der Mensch so ist, meist wird er nur aus Schaden klug ... und so nahm das Verhängnis seinen Lauf :

Manchmal erkennt man nicht oder zu spät, dass man mit einem "Propheten" gesprochen hat:

Einmal ist keinmal! Zweimal mindestens einmal zu viel ... und ab dreimal wird es zur Gewohnheit oder Sucht:

Man glaubt zu denjenigen zu gehören, die Bescheid wissen, und plötzlich kommt jemand mit mit einer ganz alten, längst vergessenen Geschichte:

Manche lästige und unliebsame Störung bekommt erst zu einem späteren Zeitpunkt noch eine tiefere Bedeutung:

Und dann kam jener Tag, der mich von einem Moment auf den anderen in eine tiefe Krise stürzte:

Dem Schock folgte eine Überraschung:

Wer suchet, der findet:

Wo die Not groß ist, wächst auch das Rettende:

Manchmal braucht es eines starken Zeichens, der einen den höheren Zusammenhang erahnen läßt:

Der wichtigste Tag  meines Leben ( der 6.6.1985) begann wenig verheißungsvoll:

Wo ist Hilfe, wo ist Rat? :

Der Mensch denkt, Gott lenkt!  Ich folgte nur einem spontanen Impuls, aber einem nicht geahnten rettenden Ufer entgegen ... die entscheidende Phase hatte begonnen:

Wenn mir am Morgen jemand gesagt hätte, dass ich am Nachmittag hier landen würde, ich hätte es ihm nicht geglaubt:

Und dann auch noch das noch:

Solchermaßen gar gekocht  war ich nun bereit für den nächsten Akt an meinem Schicksalstag:

Etwa gegen 18 Uhr war es dann so weit. Der entscheidende Moment/Wendepunkt meines Lebens war gekommen:

Auch heute nach über 30 Jahren weiß, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe. Es ging gleich dynamisch weiter:

Die Erhörung jenes Gebetes ließ nicht lange auf sich warten:

Zwar war mir klar, dass irgendetwas mit den "Verwandten" nicht stimmte, aber erst jetzt fiel der Groschen:

Auch heute nach so vielen Jahren erachte ich die folgende Aktion - in einem Fall wie meinem - für sinnvoll und richtig:

Das Alles hatte mich schon sehr mitgenommen ... da wollte ich die Nacht lieber nicht alleine zubringen:

Ich hatte vielleicht schon geahnt, dass die "Verwandten" - sprich dämonischen Geister - nicht so völlig kampflos das Feld räumen würden

Und dann war der Spuk vorbei:

Aber was war eigentlich mit Jürgen? Lebte er noch? :

Meine Bekehrungs- Geschichte ist hier zuende. Aber ich werde natürlich auch erzählen, wie es danach  weitergegangen ist.

 

Erst einmal aber möchte hier noch ein paar Erläuterungen zur Geschichte geben, die ich unbeding5t zu lesen empfehle:


Natürlich ist der Text urheberrechtlich geschützt, aber ich stelle ihn zu privater (unkommerzieller) Nutzung zur Verfügung


Und wie ging es weiter?

Essays

1. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit

Man wird geboren um zu sterben, heißt es zu traurig-schön. Und es drängt sich die Frage auf: Soll das dann wirklich alles gewesen sein? Oder kommt vielleicht noch etwas danach?

Für Menschen, die das danach mit einem kategorischen Nein!  beantworten, bleibt dann nur:

Paradoxerweise kann einen aber gerade der glückliche Moment einen so richtig traurig machen, wie jene kleine Anekdote beweist:

Aber es gibt natürlich auch das trotzig- fröhliche: Jetzt erst recht! :

Ich persönlich denke, dass doch Vieles gegen ein kategorisches Nein!  in der  Danach-Frage spricht. Zumindest es sich aber lohnt/lohnen könnte sich mit dieser Frage näher auseinander zu setzen:

Wer sich mit der Frage einer möglichen (seelischen) Weiterexistenz nach dem (biologischen) Tode beschäftigt, kommt an den sogenannten Nahtod-erlebnissen nicht vorbei:

Und eigentlich kommt man da auch nicht an jenem authentisch-brillianten Buch des amerikanischen Pastors Don Piper vorbei, der behauptet nach einem schweren Autounfall  90 Minuten im Himmel zugebracht zu haben.

 Ich habe jenes Buch mal etwas genauer unter die Lupe genommen:

 

2. Warum der pure Naturalismus zu kurz greift

Unterem purem Naturalismus verstehe ich die Weltsicht, dass alles (vergängliche) Natur ist und somit auch alles natürlich - innerhalb der Naturgesetze - erklärbar ist. Dies scheint mir wirklich etwas zu kurz gegriffen:

Wie also kommt es, dass der Naturalist alles Übernatürliche per se ausschließt? Man kann das eigentlich kaum nachvolziehen ... selbst wenn das Übernatürliche nicht so offenbar wäre, könnte man die Möglichkeit nicht redlicherweise ausschließen. Hier ein interessantes Interview mit einem Astro-Physiker:

3. Und welche Hinweise auf Übernatürliches gibt es und wie glaubwürdig sind sie?

Der Bereich des Übernatürlichen beschränkt sich - meiner Überzeugung nach - keineswegs nur auf göttliches Wirken, sondern kann auch andere Ursprünge haben:

Hier das Zeugnis eines berühmten Mannes, der der Sache mal etwas näher auf den Grund gegangen ist:

Ich denke, dass Thomas Mann hier einmal kurz hinter den Vorhang geblickt hat, und sich dann geschockt davon zurückgezogen hat ... eine natürliche und richtige Reaktion!

 

Auch mein Freund Peter reagierte 1984 ähnlich:

Und da stellt sich natürlich die Frage:

Es ist schon erstaunlich, dass Menschen mit paranormalen Erfahrungen eine real-existierende Geisterwelt nicht wahrhaben/anerkennen wollen und sich eine psychologische Deutung zurechtlegen:

Solche Phänomene tauchen auch in dem folgenden Bericht auf:

Es gibt sogar Berichte, dass Menschen sich frei schwebend durch die Luft bewegt haben:

 

Geister im Voodoo-Kult

Hier eine interessante Arte -Dokumentation, in der es am Ende auch zu einer Geister-Demonstation kommt:

Vor dem Hintergrund dieser Dokumentation wird dann das folgende, sehr eindringliche Zeugnis glaubhaft und gut nachvollziehbar:

 

Demnächst mehr ...

Zeugnisse und Wunderberichte

1. Außergewöhnliche christliche Bekehrungserlebnisse

Franz von Assisi wollte ein ruhmreicher Ritter werden. Aber Gottes Plan für sein Leben sah dann doch ein wenig anders aus:

Manchmal muss ein Mensch erst in große Not geraten, bevor er/sie zu Gott (zurück-)findet:

Und hier noch eine weitere Seenot-Geschichte:

Und auch Johann Wolfgang von Goethe geriet auf dem Wasser einmal in schwere Bedrängnis:

Wie schon gesehen, bekehrt es sich nicht leicht. Auch der berühmte Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal hatte es nicht eilig damit:

Mancher braucht ein ganzes Leben (voller Irrwege) bis er am Ende doch zu Gott findet:

Auch beim heiligen Augustinus hat es eine ganze Weile gedauert, aber plötzlich ging alles recht schnell:

Ist es nicht so, dass man sich oft auf einer Art Flucht vor der Wahrheit befindet. Wenn man Glück hat, holt sie einen eines Tages dann doch ein ... :

Auch bei einem ehemaligen Bandmitglied von Udo Lindenberg hat es lange gedauert, bis er seinen Frieden mit Gott machte


 

2. Wunder

 

"Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind" ( aus Faust 1)

 

Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass es auch Wunderberichte außerhalb des christlichen Glaubens gibt. Dazu werde ich an anderer Stelle noch Einiges schreiben. Hier soll es nur um Wunder im christlichen Bereich gehen

Unter Wunder verstehe ich das anzunehmende  übernatürliche Eingreifen Gottes in eine mehr oder weniger aussichtslose oder sehr bedrohliche Situation. Wie in diesem ersten Beispiel:

Mir ist schon klar, dass Naturalisten solche Heilungswunder als "zur Zeit noch nicht erklärbare natürliche Vorgänge" zu deklarieren versuchen ... ich meine aber, dass vorausgehende intensive Gebet nicht außer Acht lassen sollte. Wie beispielsweise bei dem nächsten Beispiel, wo ich ( 1987 in Frankfurt a.M ) persönlich zugegen war:

Menschen, die an die Existenz und ein Eingreifen höherer Mächte nicht glauben können oder wollen, geraten natürlich bei solcher Art von spontanen Heilungen an sich (medizinisch) unheilbarer Krankheiten in Erklärungsnot.

 

Es wird dann von einer Spontan-Remission (Spontaner Rückgang) gesprochen, was allerdings nur ein andreres Wort für "plötzliche Heilung" ist und die Sache keineswegs erklärt.

 

Gerne werden auch die Selbstheilungskräfte des Körpers bemüht. Aber selbst wenn man davon mal ausgehen würde, durch wenn oder was würden sie in Gang gesetzt?

 

Es geschieht nachweislich oft nach Gebet oder anderen Glaubensakten ... liegt es da nicht nahe in diesen Fällen auch nahe von einem übernatürlichen Eingriff der vom Hilfesuchenden bemühten höheren Macht auszugehen?

 

So sieht es auch der Krebsspezialist Dr. Herbert Kappauf  vom Nürnberger Klinikum-Nord: "Wenn ich einen solchen Fall beobachte, kann ich die Sichtweise Gott hat mir geholfen durchaus akzeptieren"

 

 

Hier kommt jetzt ein weiters "Wunder in vier Akten", wo man sehr schön sieht, dass  Heilungen nicht einfach nur göttliche Wunder sind, sondern es sich um einen komplexen  Vorgang handelt. Es auch etwas mit der konkreten Situation und dem Glauben/Vertrauen  des Heilung-suchenden zu tun hat.

   Ein 26-jähriger Pastor bekam eine schockierende Diagmose und begann Gott zu suchen ...:

 

Hier ein aktuelles Beispiel aus den Niederlanden:

Hier das dazu gehörige Zeugnis:

Eines der spektakulärsten Heilungswunder soll im spanischen Calanda geschehen sein. Wäre es nicht bestens dokumentiert, könnte man es kaum glauben:

Ganz gut passt auch das Folgende dazu:

Demnächst mehr ...